Whitepaper - XRechnung, ZUGFeRD und EDI
Das E-Rechnungsgesetz, das 2017 in Kraft getreten ist, setzte die EU-Richtlinie um, dass alle deutschen öffentlichen Stellen E-Rechnungen annehmen und bearbeiten müssen, und seit dem 27. November 2020 müssen alle Rechnungen an Behörden in elektronischer Form eingereicht werden.
Das Vorhandensein von konformen E-Rechnungsprozessen erfüllt nicht nur die rechtlichen Anforderungen, sondern bringt auch größere Effizienzen für Unternehmen aller Größen, die wiederholende Kernprozesse automatisieren möchten. Dies entlastet den Druck auf die Personalkosten und -knappheit und ermöglicht es den Mitarbeitern gleichzeitig, an Aufgaben zu arbeiten, die eine strategischere Eingabe erfordern.
Da eine E-Rechnung bestimmte Kriterien erfüllen muss, um korrekt erkannt und verarbeitet zu werden, werden spezielle Formate verwendet, die dem europäischen Standard EN 16931 entsprechen. In diesem Whitepaper untersuchen wir die verschiedenen Formate für die E-Rechnungsstellung in Deutschland und die Vor- und Nachteile jedes Formats. Wir betrachten auch, wie man eine klare Strategie zur Einführung der digitalen Rechnungsverarbeitung definiert und wie Ihre Implementierung aussehen könnte und sollte.
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